Gelesen:
„1 Smartphone und Tablet gehören nicht ins Schlafzimmer.
2 Verzichten Sie auch auf Büroarbeit, Fernsehen oder Radio hören im Schlafzimmer
3 Achten Sie auf regelmässige Aufsteh- und Schlafenszeiten, auch am Wochenende.
4 Schaffen Sie angenehme Schlafbedingungen: Der Raum soll dunkel und ruhig sein, die geeignete Raumtemperatur beträgt 16 bis 18 Grad.
5 Trinken Sie am Abend nichts Koffeinhaltiges und vermeiden Sie abends üppiges Essen. Nikotin wirkt ähnlich wie Koffein.
6 Alkohol verschlechtert die Schlafqualität und -tiefe.
7 Regelmässige Bewegung hilft zu entspannen. Bedenken Sie aber, dass nach starker körperlicher Anstrengung der Körper mehrere Stunden braucht, bis die Aktivität wieder abflaut.
8 Schlaflos? Raus aus dem Bett. Beschäftigen Sie sich ruhig bei gedämpftem Licht, bis Sie wieder müde sind.
9 Rituale entspannen, beruhigen und können helfen, den Körper auf das Schlafen einzustimmen. Das kann zum Beispiel eine Tasse Tee (eigene Anmerkung: schlaffördernde Mischung wie Baldrian, Melisse, Hafer, Hopfen. Lavendel, Passionsblume) sein, die Sie jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.
10 Ein Schlaftagebuch kann dabei helfen, das Einhalten der Schlafhygieneregeln zu überprüfen, Veränderungen festzustellen und den Ursachen einer Schlafstörung auf den Grund zu gehen.
11 Machen Sie sich keinen Druck. Nachts nicht auf den Wecker schauen.
12 Keine Angst vor dem fehlenden Schlaf.“
… dies zur Schlafhygiene. Natürlich ist dies nicht abschliessend und ich berate Sie gerne ganzheitlich zu diesem Thema.